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Forschungsprojekt „Mediation und militärische Führung“

An der Landesverteidigungsakademie (LVAk) wird unter meiner Leitung das Forschungsprojekt „Mediation und militärische Führung“ bis ENDE 2023 umgesetzt.

Ziele des Forschungsprojektes und Projektübersicht (Link zu weiteren Informationen)

Im Zuge des Forschungsprojektes lade ich Sie herzlich zum Mitwirken ein und möchte Ihnen nachfolgende Möglichkeiten dafür anbieten.

  • Teilnahme an Workshops, Diskussionsrunden und Podiumsdiskussionen
  • Wissenschaftliche Mitarbeit mit Publikationsmöglichkeiten

Veranstaltungen:

  • Symposium zum Forschungsprojekt „Mediation und militärische Führung“
    07. bis 09. September 2021 an der Landesverteidigungsakademie der Österreichischen Bundesheeres in WIEN mit Konfliktforscher Friedrich Glas

Call for Papers „Mediation und militärische Führung“ (Link zum Dokument)

Konkret könnte z.B. ein Mitwirken beim Forschungsprojekt wie folgt ausschauen:

  1. Einbringen persönlicher Erfahrungen und Forschungsprojekten die im Zusammenhang mit den Forschungszielen stehen
  2. Wahrnehmen und Einbringen von allgemeinen und persönlichen Sichtweisen zu den von mir geplanten Vorhaben und Zielsetzungen
  3. Im Zuge des Projektverlaufes: Reflexion zu den Zwischenergebnissen (unter Ausnutzung diverser Kommunikationsmöglichkeiten)
  4. Zum Projektabschluss: Diskussion zu den Ergebnissen (z.B. bei einer Podiumsdiskussion)

Weitere Möglichkeiten können wir gerne bei einem persönlichem Gespräch klären. Ich freue mich sehr auf Ihre Ideen und Anregungen vorab per Mail an oliver@jeschonek.at.

Heldinnen/Heldenreise-Workshops

Im Zuge der Ausstellung, „Märchen, Mythen und Symbole. Der Mensch und seine Geschichten“, die es im MAMUZ-Museum in Mistelbach, vom 23. 03. 2019 bis 24. 11. 2019, zu sehen gibt, kann auch neben klassischen Ausstellungsführungen ein von mir entwickelter Workshop zum Thema „Heldinnen/Heldenreise“ gebucht werden. Der Workshop lädt ein, in die spannende Welt der Helden aus Märchen, Mythen und Sagen einzutauchen und diese Geschichten mit persönlichen Bildern im Kopf zu verknüpfen. Auf dieser Reise wird die Möglichkeit geboten, neue Gefährten zu gewinnen, die bei der Bewältigung zukünftiger Abenteuer, ob im Beruf oder Alltag, hilfreich zur Seite stehen können.

„Eine Heldinnen/Heldenreise beginnt im Kopf…“

Es besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Workshop-Formate an die jeweiligen Vorstellungen und Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anzupassen. Im Zuge des Workshops können Themen wie Teambuilding, Organisationsentwicklung bis hin zur persönlichen Selbstreflexion und vieles mehr bearbeitet werden. Die Dauer und Kosten des Workshops richten sich nach Auftrag und Zielsetzung, die vorab in einem persönlichen Gespräch vereinbart werden.

Heldinnenreise-Workshop

Am 4. Oktober findet ein spezieller „Heldinnen/Helden-Reise-Workshop“ statt, zu dem sich Frau und Mann noch gerne anmelden können.

Mehr darüber erfahren Sie unter „Heldinnen/Helden-Reise-Workshop“.

Auf der Homepage des Museums können auch Workshops für Schulklassen und weitere Veranstaltungen gebucht werden.

Mehr dazu auf der Seite „Heldenreise“. Weitere Informationen zu den laufenden Ausstellungen finden Sie auf der Seite „MAMUZ-Ausstellungen“.

Medienberichte (Auszüge):

Narrative einer Heldinnen/HeldenreiseNarrative einer Heldinnen/Heldenreise

MÄRCHEN, MYTHEN UND SYMBOLE. DER MENSCH UND SEINE GESCHICHTEN – Ausstellungseröffnung am 22.03.2019 – Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Gäste beim Besuch des Heldinnen/Heldenreise-Raums

Konfliktlabor-Impulsworkshop

„Eine Win-Win-Situation in der Konfliktlösung“

Schuldzuweisungen, Zynismus, Intrigieren, Manipulieren, Schmollen, Mobbing… Konflikte sind allgegenwärtig und unsere ständigen Begleiter.
Wie kommt es aber überhaupt zu Konflikten und warum werden diese in den jeweiligen Kulturen, Gesellschaften und Altersgruppen unterschiedlich wahrgenommen?
Gibt es Möglichkeiten, konstruktiv zu streiten und aus Konflikten zu lernen?
Warum bringen uns manche Menschen mit einem „Wimpernschlag“ auf die „Palme“ und andere wiederum berühren uns gar nicht?
In „Konfliktlabor-Workshops“ werden diese und weitere „konfliktbeladene“ Fragen reflektiert. Dabei gibt es für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Möglichkeit, unterschiedliche Konfliktsituationen zu bewerten.
Es geht dabei nicht um „Richtig“ oder „Falsch“, sondern um einen Dialog, der Kooperation und ein gewaltfreies Miteinander fördern soll.
Inhalte, Ziele, Dauer, Abläufe… der Konfliktlaborworkshops können an die jeweiligen Bedürfnisse der Teilnehmer und Teilnehmerinnen angepasst werden.
Schlussendlich sollen die persönlichen Erkenntnisse und Weiterentwicklungen im Vordergrund stehen.
2014 wurde das Thema auch in einem von Oliver Jeschonek und zunder zwo konzipierten Workshop auf der Schallaburg im Zuge der gesamten Ausstellungssaison „Jubel & Elend. Leben mit dem Großen Krieg 1914-1918“ in 186 Workshops erfolgreich moderiert.

Zielgruppen:

  • Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Alter von 12 bis 99
  • Für Organisationen, Schulen, Firmen, Vereine…
  • und auch als Impuls bei diversen Veranstaltungen
    und Tagungen

Fahrplan und Themen:

  • Eröffnungsrunde, kurzes „Blitzlicht“
    zum Thema Konflikte
  • Was sind Konflikte?
  • Lösungsmöglichkeiten für Konflikte
  • Die 9 Stufen der Eskalation nach Glasl
  • Bewerten von Konflikten
  • Erkenntnisse und Zusammenfassung

Konzept und Dauer:

  • Grundsätzlich ist der Impulsworkshop für die Dauer
    von einer Stunde konzipiert
  • Das Konzept lässt es zu, dass auf besondere
    Bedürfnisse der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Rücksicht
    genommen werden kann

Kosten und Anmeldung:

  • Terminvereinbarungen und eine Workshoppauschale sind nach persönlicher Vereinbarung möglich
  • Das Angebot für das Seminar richtet sich nach Teilnehmer/innen/zahl und sonstigen Organisationsbedarf (Räumlichkeiten, Verpflegung, Spesen…)
  • Für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer gibt es Unterlagen zu den Workshop-Inhalten

LINKS:

Oliver Jeschonek

Ausbidlungen im Bereichen der Persönlichkeits-
und Organisationsentwicklung:

Systemischer Coach, Organisationsberater und Personalentwickler, Eingetragener Mediator,  Teamtrainer mit Supervisionsausbildung, Trainer für Führungsverhalten, BSO Sportmanager Master, Masterstudium Coaching & Organisationsentwicklung in Wien

Beruflicher Werdegang:
Nach meinem Lehrabschluss als Büromaschinentechniker 1990 war ich in unterschiedlichen Berufsspaten tätig: ich arbeitete 1990 am Faaker See als Radsportanimateur, war danach Versicherungsvertreter und im Gastgewerbe als Kellner aktiv. Nach der Grundausbildung 1992 beim   Österreichischen Bundesheer war ich wieder in meinem Ursprungsberuf als Techniker beschäftigt, bis ich schließlich 1995 Berufssoldat wurde und ab 1996 mit der Ausbildung zum Trainer für Führungsverhalten startete. Weitere Ausbildungen beim ÖBH und auch in zivilen Einrichtungen im Bereich der Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung folgten. Von 2008 bis 2015 arbeitete ich als Projektmitarbeiter des Projekts „Coaching, Mediation und Teamentwicklung“ beim Streitkräfteführungskommando des ÖBH in Graz. In diesem Zeitraum war ich bis 2012  Headcoach des Corporate Identity Projektes der Streitkräfte des Österreichischen Bundesheeres, bei dem ca. 9.000 Mitarbeiter/innen direkt in Workshops erreicht wurden.

Seit 01.10.2015 arbeite ich für das Österreichische Bundesheer an der Landesverteidigungsakademie in der Abteilung für „Menschenorientierte Führung und Wehrpolitik“  als Coach, Mediator und Teamentwickler.

„Steine auf dem Weg zum Ziel sind das Baumaterial,
mit dem Du dem Ziel näher kommst.“ (Eugen Simon)

 

Motto: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es” (Erich Kästner)

Oliver Jeschonek, MSc
E-Mail: oliver@jeschonek.at
Mobil: +43 (0) 676 6601147
www.konfliktlabor.at
www.c-m-t.at

Downloads

Strategieentwicklung

„Seite in Bearbeitung“

„Steine auf dem Weg zum Ziel sind das Baumaterial,
mit dem Du dem Ziel näher kommst.“ (Eugen Simon)

Oliver Jeschonek, MSc - Coaching, Mediation & Teamentwickling

Supervision für Einzelpersonen und Teams

Supervision kann ähnlich wie das Coaching im Einzelgespräch oder in der Gruppe stattfinden.

Ausgehend von meinem systemischen Ansatz in der Supervision biete ich in meiner Arbeit ein breites Methodeninventar an, das situationsspezifisch und stimmig für die Klienten und Klientinnen von mir eingesetzt wird.

Mein Motto dazu ist: „was wirkt, ist gut“

Meine Haltung ist geprägt durch einen respektvollen und wertschätzenden Umgang und einer absoluten Verschwiegenheit über die Inhalte der jeweiligen Sitzungen.

Settings von Supervision:

Einzelsupervision

In der Einzelsupervision bespricht ein Supervisand seine berufliche Situation im Einzelgespräch mit einem Supervisor. Inhalte sind insbesondere persönliches Verhalten und die zugrundeliegenden Werte, Erfahrungen, Gedanken und Gefühle.

Teamsupervision

In der Teamsupervision steht der Umgang der Teammitglieder miteinander im Vordergrund. Teilnehmer sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines Arbeitsteams oder eines Ausbildungsteams. Ziele sind ein gemeinsames Lernen, Synergie und Lösungen. Inhalte sind Zusammenarbeit, Ziele, Prozesse, Strukturen, Werte und Kultur. Dazu gehören auch persönliche Themen; diese werden aber nur soweit behandelt, als sie den gemeinsamen Prozess in besonderem Maße hindern oder fördern.

Das Gelernte kann anschließend gemeinsam in die Praxis umgesetzt werden.

Link zu weiteren Informationen über meine Arbeit in der Team- und Organisationsentwicklung

Fallsupervision

In der Fallsupervision treffen sich Vertreter verschiedener Berufe oder Mitglieder eines Teams, um die Besonderheiten eines bestimmten Klienten, Patienten oder Aufgabenstellung zu besprechen und den Umgang mit ihm zu planen und zu verbessern. Ziele sind Entlastung der Betreuenden und Verbesserung der Betreuung. Die Gruppe dient dabei als Spiegel, in dem Konflikte und Ressourcen deutlich werden und Lösungen gefunden werden können.

Fallsupervision ist sinnvoll, wenn mehrere Institutionen oder auch Einzelpersonen mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sind.

Gruppensupervision

In der Gruppensupervision treffen sich Supervisanden aus unterschiedlichen Institutionen und oft auch aus unterschiedlichen Berufsfeldern und tauschen sich über ihre Erfahrungen und Probleme aus. Jeder Teilnehmende erhält abwechselnd Raum, sich einzubringen und für sich zu lernen. Auch hier dient die Gruppe als Spiegel, in dem Konflikte und Ressourcen deutlich werden und Lösungen gefunden werden können.

Vorteil der Gruppensupervision ist es, dass Erfahrungen aus unterschiedlichen Organisationen und deren Methoden und Kultur zusammenkommen und so den Blick öffnen.

Team- und Organisationsentwicklung

Auf der Basis von etablierten Methoden werden von mir neue Personal- und Teamentwicklungsinstrumente angeboten, die im Zuge meiner Arbeit bereits erfolgreich umgesetzt wurden.
Das zentrale Ziel dabei ist es, durch meine Dienstleistungen die auftrags- und zielorientierte Zusammenarbeit in Teams zu verbessern, den Führungskräften, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu helfen, die innere Balance im täglichen Arbeitsumfeld leichter zu finden und zu leben, um zwischenmenschliche Konflikte besser bewältigen zu können.

Von 2008 bis 2012 war ich Headcoach des Corporate Identity Projektes der Streitkräfte des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH), bei dem ca. 9.000 MitarbeiterInnen direkt in Workshops erreicht wurden.

Detailliertere Inhalte zu dem Thema gibt es in meinen Publikationen:

„Steine auf dem Weg zum Ziel sind das Baumaterial,
mit dem Du dem Ziel näher kommst.“ (Eugen Simon)