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Gewaltfreie Kommunikaton – Basic Workshop

Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg

Wir schaffen durch eine gewaltfreie Kommunikation mehr Klarheit im Miteinander und können damit unser Leben gemeinsam bereichern.

Hinter jedem Vorwurf, jeder Kritik und aggressiven Verhalten stehen unerfüllte Bedürfnisse.

Was braucht es aber in der Kommunikation, dass wir angemessen unsere Gefühle und Bedürfnisse ansprechen können, statt sich zu ärgern, zu beschuldigen und (ab)zuwerten oder gar ganz die Nerven wergzuschmeißen?

Inhalte Basis Workshops:

  • Das Modell, die Haltung und das Menschenbild der GFK
  • Unsere Gefühle, der Schlüssel zur Selbstkontrolle und Orientierung im Miteinander sind
  • Gegenseitiges Verständnis zu fördern
  • Basis für nachhaltige Kooperationen zu schaffen
  • Verantwortlichkeiten zu klären und ein positives Klima im Miteinander fördern

Termine:

  • Termin 1 – Sonntag 07.08.2022, 09:00 bis 12:30 Uhr
  • Termin 2 – Sonntag 14.08.2022, 09:00 bis 12:30 Uhr

Ort/Anmeldung:

Adolf-Kolping-Gasse 18, 9020 Klagenfurt

Link zur Anmeldung

VERÄNDERUNGEN – AUSWIRKUNGEN UND CHANCEN

Workshop-Inhalte:

Neben klassischen Ausstellungsführungen bietet das MAMUZ Museum Mistelbach einen speziellen Workshop zum Thema „Veränderung – Auswirkungen und Chancen“ an.

Invasionen, Katastrophen, Epidemien, Klimaveränderungen, neue Machtverhältnisse und Ressourcenknappheit zwingen Gesellschaften zu Veränderungen. Aber auch der Drang nach Weiterentwicklung und das Streben nach neuen und veränderten Welthaltungen können solche Veränderungen auslösen.

Was haben solch große Veränderungen, wie auch in der Kultur der Maya, mit mir zu tun? In diesem Workshop wird dir die Möglichkeit geboten, über deine bereits erlebten und möglichen zukünftigen Veränderungen, ob in Schule, Beruf oder Privatleben, zu reflektieren sowie über deren Auswirkungen und Chancen zur Weiterentwicklung.

Workshop-Ziele:

  • Emotionen und Gefühle
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops reflektieren die kulturellen Einflüsse auf die menschlichen Entwicklungen und erfahren dabei, dass alle Emotionen und Gefühle, welche die Menschen in Veränderungsprozessen begleiten, normale und individuell unterschiedliche Reaktionen auf herausfordernde Situationen sind.
  • Kommunikation und Kooperation
    Am Ende des Workshops sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Bewusstsein über die Chancen von Veränderungsprozessen und den Sinn von sozialer Kompetenz und Kooperationsfähigkeit erweitert und/oder bestätigt bekommen.
  • Persönlichen Stärken und Weiterentwicklung
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern beim Workshop ihr Bewusstsein, dass Veränderungsprozesse, das Erreichen von Zielen, aber auch das Scheitern, uns in unserem Leben als Persönlichkeit festigen (uns resilient machen) und zu unserer Weiterentwicklung beitragen können.

Rahmenbedingungen:

  • Die Workshopdauer beträgt grundsätzlich eine Stunde und kann bei Sonderbuchungen an die Bedürfnisse und Zielsetzungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angepasst werden.
  • Der Workshop kann ab 6 bis maximal 30 Personen im Alter von 11 bis 99+ Jahren gebucht werden.
  • Zielpublikum: Schulklassen, Vereine, Organisationen, … und Sonderformate für Gruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Zielen.

Für mehr Informationen zu Führungen und Workshops für Gruppen und Schulklassen steht Ihnen gerne das MAMUZ-Team unter 02572/20719 496 oder buchung[at]mamuz.at zur Verfügung.

Gerne informiere ich Sie auch persönlich über die auf Ihre Organisation bzw. auf Ihre Bedürfnisse und Ziele abgestimmten Möglichkeiten für die Buchung eines individuell abgestimmten „Sonder-Formats“ des Workshops „Veränderung – Auswirkungen und Chancen“.

Kontaktiere Sie mich dafür einfach telefonisch oder per Mail (Kontaktdaten).

Workshop: „Veränderung – Auswirkungen und Chancen“
Ausbildung mit dem Team der Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler des MAMUZ Museums im Februar 2020.

Bleiburger Dialogtage – 23. bis 25. April 2021

In einem weltweit neuen Format wollen wir bei den Bleiburger Dialogtagen den Ansprüchen für Dialog und Partizipation gerecht werden.

Wir denken dabei an eine Veranstaltung mit Expertinnen- und Experten und Interaktionen mit dem Publikum im Live-Stream, wo wir auch die Möglichkeit zum aktiven Mitdiskutieren ermöglichen werden.

Nachfolgend konkrete Informationen und Hitergründe zur Veranstaltung:

Alljährlich im Mai steht Bleiburg aufgrund des sogenannten „Kroatentreffens“ am Loibacher Feld im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Die Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und Gegnern dieser Veranstaltung haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend verschärft und ein sachlicher Diskurs erscheint zurzeit kaum mehr möglich. Die Gemeinde Bleiburg sieht es in ihrer Verantwortung, sich diesem Thema aktiv zu nähern und aus einer allparteilichen Rolle eines Gastgebers und mediativen Grundhaltung heraus einen konstruktiven Dialog zu fördern.

Die Stadtgemeinde Bleiburg wird dazu 2021 erstmals die „Bleiburger Dialogtage“ veranstalten. Es ist dies ein partizipativ angelegtes Veranstaltungsformat, das ausgehend von der Beschäftigung mit den Ereignissen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg das Thema Erinnerungskultur in Bleiburg im Fokus hat. Verschiedene Erzählstränge zu den historischen Ereignissen, eben-so wie Ideen für Formen des Erinnerns in Bleiburg sollen dabei Platz haben. Ein Dialog unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, das Überwinden eines „Opfer-Täter-Denkens“, die Sichtbarmachung verschiedener Blickwinkel und die Teilhabe der Bevölkerung vor Ort stehen im Zentrum der Aktivitäten. Die Bleiburger Dialogtage können die Basis für ein späteres (virtuelles) Museum der Erinnerungskultur in Bleiburg werden und sollen über 2021 hinaus als Format der Begegnung und des Konsenses etabliert werden, einen nationalen und internationalen Wissens-transfer fördern und eine Plattform zum Bilden und Pflegen von Kooperationen sein.

Die Dialogtage verstehen sich als ein Format der Begegnung, des Dialoges aller Beteiligten und Betroffenen. Die Sichtbarmachung verschiedener Blickwinkel und die Teilhabe der Bevölkerung vor Ort stehen im Zentrum der Aktivitäten. Dazu wird ein dreitägiges Format mit themenrelevanten didaktischen, interaktiven und wissenschaftlichen Zugängen in Form von Workshops, Exkursionen und Vorträgen geplant.

Seitens der Stadtgemeinde Bleiburg wurde Herr Oliver Jeschonek, MSc, als anerkannter Fachmann für Mediation und Konfliktprävention, beauftragt, die „Bleiburger Dialogtage“ und die dazu erforderlichen Vor- und Nacharbeiten organisatorisch und inhaltlich zu begleiten.

Michael Mayerböck

Michael MayerböckAusbildung:
Trainer für Führungsverhalten, Informationsoffizier, Corporate Identity und Kommunikation; Gastlehrer für Politische Bildung; Berufsoffiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie, Journalistenausbildung an der Österreichische Medienakademie, International Press- Information Course an der Akademie fu?r Information und Kommunikation in Berlin/Strausberg, Studium der Medienwirtschaft an der Fachhochschule St. Pölten, PhDr.-Studium an der Paneuropäischen Universität Bratislava, Fakultät für Massenmedien; dzt. in Ausbildung zum BÖV-geprüften Versicherungskaufmann.

Beruflicher Werdegang:
Nach der Reifeprüfung 1988 und Absolvierung des Grundwehrdienstes arbeitete ich als Unteroffizier und Offizier bis 2014 im Ressort Landesverteidigung in den Bereichen Nachrichten- und Ausbildungsdienst. Mehrere In- und Auslandseinsätze im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit führten mich vom Sicherungseinsatz an der Staatsgrenze zu Ex-Jugoslawien 1991 über Afghanistan 2001 bis in den Tschad 2008. Ich gestaltete aktiv den Corporate Identity Prozess des Ressorts Landesverteidigung und später jenen der Streitkräfte des Österreichischen Bundesheeres im Bereich PR & Marketing mit und führte als Train the Trainer Seminare, Workshops und Open Space-Veranstaltungen durch.
2015 spezialisierte ich mich  im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung auf den Vergleich staatlicher zu privatwirtschaftlich geführter Konzerne und war „an der Verkaufsfront“ im Exklusivvertrieb der Helvetia Versicherungen AG tätig.
Seit 1.1.2016 kann ich meine Erfahrungen in der strategisch-spezifischen Zielgruppenbetreuung zurück im Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport in der Abteilung für „Menschenorientierte Führung und Wehrpolitik“ weitergeben.

Spitze Zunge, feine Feder, mag‘ fast keiner, kann nicht jeder. (Eigenkreation 2014)

PhDr. Michael Mayerböck, MSc

E-Mail: office@richtig-versichert.wien
Mobile: +43 (0) 676 4411 551
www.richtig-versichert.wien
Logo_richtig-versichert_2015

Ulrike Wechtitsch

Ulrike WechtitschMotto: „Sei du selbst die Veränderung die du dir wünschst für diese Welt“ (Mahatma Gandhi)

Beruflicher Hintergrund:
Mein beruflicher Werdegang begann mit der Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester im Jahr 2001. Nach über 10 Jahren berufspraktischer Erfahrung kam ich zu meiner derzeitigen Tätigkeit, dem Aufnahme- und Entlassungsmanagement. Sehr bald wurde klar, dass die Planung der Versorgung eines Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt sehr häufig durch innerfamiliäre Konflikte erschwert wird. So kam ich zum wichtigsten und bereicherndsten Werkzeug meines beruflichen aber auch privaten Wirkens, der Mediation. Der Mediationsausbildung folgten noch die Ausbildung zur psychosozialen Akutbetreuung und die Weiterbildung zum basalen und mittleren Management. Hauptschwerpunkte meiner Arbeit sind Konflikte im Pflegebereich, Familienkonflikte und Teamkonflikte.

„Die stärksten Brücken werden aus Steinen gefallener Mauern gebaut“ (Andreas Tenzer)

Ulrike Wechtitsch
Email: ulli.wechtitsch@gmail.com
Mobil: +43 (0) 676 6317143
http://www.mediatoren.justiz.gv.at/

Elvira Hauska

ElviraHauskaMotto:
„Eine gelungene Mediation fördert gleichzeitig Sicherheit und Vertrauen, in dem sie Vorteile für alle schafft.“

Beruflicher Hintergrund:
Als Mediatorin habe ich lange Zeit Konfliktmanagement betrieben. Heute sehe ich das differenziert. Aus der Sicht meines Grundberufs als Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin kann umfassender Nutzen bzw. weitreichende Hilfe für alle Beteiligten auch ohne Konflikte realisiert werden. Die Aufgabe der Mediation dabei ist es, den Fachausdruck „Win-Win“ in unterschiedlichen Lebensbereichen verständlich zu formulieren und zu kommunizieren. Einen breiten Zugang dazu liefern sichere und vertrauensförderliche Beziehungen. Um diese in der Praxis nachhaltig zu gestalten, braucht es Wissen und entsprechende Bildung. Die Entwicklung einer mediatorischen Grundhaltung ist dabei ein kontinuierlicher Prozess. Mein eigener Zugang wurde – trotz umfangreicher Aus- und Weiterbildungen – vorwiegend durch die Zusammenarbeit bei der Umsetzung gemeinsamer Aufgaben geprägt. Als meine besten Lehrmeister bezeichne ich dabei meine Kinder, die mir beigebracht haben, dass es besser ist, wenn mache Wünsche nicht in Erfüllung gehen.

Dr.in Elvira Hauska
E-Mail: eh@elvira-hauska.at
Mobile: +43 (0) 676 5515 766
www.elvira-hauska.at
www.incoop.at
Twitter: https://twitter.com/ElviraHauska

Anna Ramert

Anna RamertAusbildungen im Bereich der Persönlichkeits-
und Organisationsentwicklung:

Diplomierte Mentaltrainerin, Studium der Wirtschaftspädagogik und Sportwissenschaften in Innsbruck und Graz

Beruflicher Werdegang:
Durch meine aktive Zeit als Leistungssportlerin im Halle- und Beachvolleyball kam ich 2010 zum Mentaltraining. Seit 2011 arbeite ich mit Organisationen, Sportmannschaften und Einzelpersonen im Bereich Mental-, Entspannungs- und Selbstbewusstseinstraining. An der Vulkanschule in Auersbach bei Feldbach bin ich seit 2013 als Lehrerin tätig. Mentaltraining und gewaltfreie Kommunikation sind zwei Säulen, die mich in jeder Lebenslage stützen.

Motto: „Wenn man Spass an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.“ (Gerhard Uhlenbruck)

MMag.a Anna Ramert
E-Mail: willkommen@anna-ramert.at
Mobile: +43 (0) 664 517 2400
https://anna-ramert.at/